Am Sonnabend, den 28.09.2013 fand in Leipzig-Gohlis das alljährliche Schultreffen des Bundes der Albertiner e.V. statt. Es diente in diesem Jahr zugleich als satzungsgemäße Hauptversammlung des Vereins.

Im offiziellen Teil berichtete der Vorsitzende des Bundes Albert Bernhard über die Tätigkeit des Vereines und der Stiftung in den letzten beiden Jahren und stellte insbesondere auch interessante Schülerabreiten aus dem letzten Jahrgang vor, die großes Interesse bei den Anwesenden fanden. Kassenwart Peter Wangemann erläuterte im Anschluss die Finanzen von Verein und Stiftung.Die anschließende Diskussion befasste sich vor allem mit Fragen der aktuellen Vereins- und Stiftungsarbeit und der künftigen Tätigkeit der beiden Organisationen. Hinsichtlich einer möglichen Schulbenennung bestand Einigkeit, dass diese weiter vorangetrieben werden und für dieses Anliegen weiter aktiv bei der Stadt und interessierten Fraktionen geworben werden soll. In diesem Zusammenhang soll zudem geprüft werden, wie eine Diplomarbeit oder Dissertation zu den derzeitigen rechtlichen bzw. pädagogischen Möglichkeiten eines humanistischen Gymnasiums bzw. eines solchen Zweiges an einer Schule gefördert werden kann. Ziel soll es dabei sein wesentliche Impulse für eine eventuelle Förderungskonzeption  einer künftigen Schule zu erhalten.

Hinsichtlich der Zukunft von Verein und Stiftung wurde vor allem die Frage einer Weiterführung der Arbeiten beider Institution unter dem Dach einer selbständigen Stiftung erörtert. Insoweit kamen die Anwesenden überein, die juristischen Möglichkeiten einer solchen Lösung bis zum nächsten Jahrestreffen zu prüfen.Im Anschluss erfolgte die Neuwahl des Vorstandes des Vereins. Hierbei wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt

Der Vorstand besteht somit weiterhin aus den folgenden Mitgliedern:

• Albert Bernhard – Vorsitzender,
• Hartmut Krüger – Stellvertreter,
• Martin Walter – Stellvertreter (zugleich Schriftführer).
  

Als Kassenwart wurde Peter Wangemann berufen.

Im Anschluss an den offiziellen Teil gab es für alle wiederum reichlich Gelegenheit Erinnerungen an die Schulzeit auszutauschen und auch das eine oder andere aktuelle Problem zu diskutieren.